Ganz, ganz selten verlinke ich auch lustige Filmchen. Wenn sie wirklich lustig sind. So wie der hier.
*hihi*
Ganz, ganz selten verlinke ich auch lustige Filmchen. Wenn sie wirklich lustig sind. So wie der hier.
*hihi*
Nicht nur Jorlunds Krieger startet eine neue (Test-) Runde, auch das korneck’sche Tippspiel geht in die nächste, nämlich die WM-Runde. Funktionieren tut dies als MOD (‚Modification‘) des Forums. Dort angemeldete Teilnehmer können jetzt schon über ‚WM 2006‘ ihr Tippformular ausfüllen. Möglich, dass es da noch ein paar Updates/ Veränderungen gibt, aber das Tippspiel findet statt – mindestens so sicher wie die WM statt findet. :)
Leider nur in miserabler Auflösung zu haben, das Oster-Special.
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Wo eigentlich eine Kritik zu Das Leben der Anderen aufschlagen sollte, lieber noch ein schnelles GE-Quiz. ;)
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Keine gut Idee ist es, in einer Arbeit, die es erfordert, saubere Quellennachweise zu führen, diese Nachweise beim ersten Schreiben mit „steht irgendwo bei xyz“ abzukürzen. Zumindest dann nicht, wenn es sich bei ‚xyz‘ um einen 800-Seiten-Wälzer handelt. man hat ja sonst nix zu tun. Grummel…
Zum Wochensanfang ein Bild, das die Wartezeit zum Sommer verkürzt.
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Im Kino gewesen. Spannend, unterhaltsam, gelungen.
Spike Lee ist eigentlich kein Regisseur für Hollywoods großes Unterhaltungskino – dass er in diesem Fall eine Ausnahme gemacht und mit Inside Man einen intelligenten Thriller gedreht hat, ist eine schöne Überraschung.
Inside Man ist einerseits eine klassische Inzsenierung eines Bankraubes. Ein Genre, dass immer wieder durch die Verknüpfung von Action einerseits und kammerspielartigen Atmosphäre andererseits zu fesseln weiß. Die Inszenierung eines Bankraubes funktioniert in den seltensten Fällen mit viel Explosionen und Schießereien, sondern durch logistische oder – wie auch in diesem Fall – psychologische Raffinesse.
Der Film wäre allerdings kein ‚Spike Lee Joint‘ wenn es nicht auch ein politischer Film wäre. Auf mehreren Ebenen – vom Bankdirektor bis zum Streifenpolizisten – finden sich mehr oer weniger deutliche politische, gesellschaftliche Fußnoten, die dem Film in ihrer Summe eine weitere Färbung, eine andere Ebene verpassen. Und diese Ebene funktioniert durchaus; auch wenn sie nicht nötig gewesen wäre, um den Film gelingen zu lassen.
Ob der Film auch ohne die erstklassigen Darsteller gelungen wäre, ist allerdings eine berechtigte Frage. Es macht Spaß, Denzel Washington, Clive Owen, Jodie Foster und anderen hervorragenden Schauspielern zuzuschauen.
Inside Man hat aber auch seine Ecken und Kannten. Wie fast alle Filme, die den Zuschauer (hinterher) knobeln lassen, wie sich welche Details zusammenfügen, gibt es auch hier Details, für die sich keine ordentliche Erklärung finden lässt. Auch die Spielfreude der Darsteller scheint einige Mal über die Stränge zu schlagen; in den Nebenrollen übertreiben es die Charaktere gelegentlich – und im letzten Teil des Filmes verliert auch das Drehbuch ein wenig an Schwung. Aber das sind Mäkeleien auf hohem Niveau.
Mit Thumbnail. Und Wasser.
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Wie viele Spielverläufe gibt es beim Skat theoretisch? Endlich viele oder unendlich viele?
Ich meine endlich viele, aber die Info muss sicher sein.
Beim Schach gibt’s wohl unendlich viele. Schließlich könnten die Spieler ja auch ewig immer nur ihre Türme hin und her schieben. Gibt es noch schöne ‚analytische‘ Spiele mit endlich vielen möglichen Spielverläufen?
Heute: Das Bild zum Sonntag.
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