Weiter so! :)
Weiter so! :)
Alternativtitel:
– Vier Tage ohne
– Was Google alles kann

Will sagen: Was wir die letzten vier Tage getrieben haben, gibt es zu sehen bei Picasa und nachzuvollziehen bei Google Maps; letzteres auch für Google Earth downloadbar.
(Und an dieser Stelle schon die Ankündigung für iCycle, die Killer-Anwendung für radfahrende iPhone-Besitzer.)
Auf den Pizza-Blog hatte ich schon mal verlinkt. Und weil’s so lecker ist, kommt jetzt auch noch eigener Pizza Content. So sieht das nämlich aus, wenn wir ganz privat Pizza machen:

In diesem Fall mit Schinken, Broccoli, Paprika, Mozarella und Parmesan.
Über den Teig, den legendären Pizzastein, die unterliegende Sauce und andere Zutaten dann in Zukunft mehr.
Dank an dafffy für’s Photo-Shooting.

Die Überraschung ist gelungen: Harald Schmidt macht’s ab Oktober mit Oliver Pocher. Mancherorts wir der Untergang einer Fernsehikone betrauert – aber ich finde die Idee eigentlich ganz nett. Pocher kann witzig sein, man befreie ihn nur von den Pro7-Showformaten. Und Schmidts Sendung war ja immer wieder sehenswert aber für einen festen Timerslot im Rekorder hat’s nicht gereicht. Also warum nicht. Pocher ist zwar nicht Feuerstein, aber das hatten wir ja auch schon. Gespannt sein darf man allemal. (Schade allein für Manuel Andrack, für den neben diesen beiden Egozentrikern wohl kein Platz mehr sein wird.)
Schöner Artikel zum Thema übrigens im Fernsehlexikon.
Nachtrag: Nun stimmt man (Reinhard Mohr) auch bei SpOn in den Chor der Kulturkonservativen ein. Adorno zitierend, natürlich.
Sehr, sehr einfach diesmal.
Auflösung. (Ab sofort als Link zu Google Maps.)
Großartige Sendung: Druckfrisch, Büchersendung mit Denis Scheck. Leider nur ein mal im Monat, Sonntag spät abends auf ARD.
Eines der Highlights dieser Sendungen: Denis Scheck bespricht die Top Ten der SPIEGEL Bestsellerlisten, monatlich wechselnd Belletristik und Sachbuch. Zum Glück gibt’s das zum Nachsehen auch im Netz, wenn auch im kleinlichen Format.
So viel kann ich sagen: Derartig unangenehme Gründe lagen/ liegen nicht vor. Gruselige Welt.
Die Kündigung tritt zum 19. Mai in Kraft, soviel scheint sicher. Trotzdem lässt Vodafone mich nicht so einfach gehen – schon gar nicht mit der bald acht Jahre alten Rufnummer.
Ungewollte Neuverträge (CallYa) und eine Kunden-‚Betreuung‘, die jeden Tag was anderes erzählt, sind Vodafones letzte(?) Waffen. Naja, eine mündliche Zusage habe ich jetzt. („Ne, schriftlich kriegen Sie da nichts.“) Mal sehen, was passiert.
Nach der Citibank ist Vodafone damit die zweite Firma auf meiner Nie-wieder-solange-es-noch-einen-Konkurrenten-gibt Liste. Und jetzt: Werbung.
Vielleicht der richtige Zeitpunkt, hier mal wieder Aktivitäten zu starten.
Hallo…? Noch einer da…?
Für die Zwischenzeit ein paar Empfehlungen:
– für Pizzaliebhaber
– Perlen zwischen Säuen
– für Berliner
– und Amerikaner
Was jetzt ja die Chance für die hiesigen Co-Blogger wäre. ;)