Archiv des Autors: kornecke

– Mehdorngate

Wenn man gerade erst Frost/Nixon im Kino gesehen hat und dann die O-Töne von Herrn Mehdorn in den Nachrichten hört (‚Ja, wir haben vielleicht Fehler gemacht – aber nichts Illegales.‘‚Nein, natürlich haben wir keine Beweismittel vernichtet.‘‚Behinderung der Ermittlungen? Vertuschung? Ich doch nicht.‘), muss man schon Grinsen. Trotz nichtlustig. Eher unfassbar.

– Berliner 100

Cache Nr. 100 wurde in verschiedenen längeren und kürzeren Exkursionen in der Stadt vollgemacht. Im Winter ist das schöne Brandenburger Umland eben nicht die kuscheligste Gegend zum Cachen; zumal im Stadtgebiet immer wieder neue Caches auftauchen.

treptow

– Unklar warum, aber meinetwegen gerne

mehdorn Was genau hat die Bahn bei ihren Mitarbeitern überprüft? Die Adressdaten der Mitarebiter mit denen der Lieferanten abgegelichen um zu verhindern, dass es zu ganz dreisten Fällen von Korruption kommt? Aha. Und? Man kann wohl kaum annehmen, dass die private Adresse eines Angestellten einem Arbeitgeber gegenüber geheim gehalten werden sollte/ müsste.

Wenn Herr Mehdorn jetzt wegen dieser Geschichte endlich seinen Platz räumen muss, ist das natürlich sehr zu begrüßen – allerdings kann ich nicht sagen, dass ich die Maßstäbe verstehe mit denen dieses Ereignis und die vergangenen Eskapaden des Herrn Mehdorn bewertet werden.

– Ostkreuz: Aktuell ein Cache

Am letzten Wochenende den aktuell einzigen Cache am Ostkreuz gehoben. Vor einiger Zeit gab es dort auch noch andere Caches und es ist fraglich, wie lange der noch vorhandene Cache noch aktiv bleiben kann. Dafür werden sich wohl auch neue Gelegenheiten/ Cacheverstecke ergeben. Man wird hier also wohl noch öfter beim Umsteigen cachen können. :)

(Fotos diesmal keine eigenen, dafür Hinweise auf den Ostkreuz guide und das Ostkreuzblog.)

– Quedlincaches

Ausbeute des letzten Wochenendes: Drei gefunden von vier gesuchten. Wenn man einen 1/1er (Münzenberg) nach 20 Minuten nicht findet, hofft man schon ein bisschem, dass er verschwunden ist, oder?

Die drei Caches sollten dann die ersten im schönen Sachsen-Anhalt gewesen sein – und bis zur 100 sind’s nur noch sieben Stück. Es gibt diverse Tools, die einem schöne Statistiken darüber generieren, was man wie/ wann/ wo/ warum gefunden hat – allerdings setzen die alle eine (kostenpflichtige) Premium-Membership bei geocaching.com voraus; und dazu habe ich mich noch nicht durchringen können…

– Schneecaching zum Jahresanfang

Ist jetzt auch schon wieder eine Woche her, war aber trotzdem schön: Schneecachen im Ahrensfelder Umland. Cachen im verschneiten Winterwald ist schwerer, weil man Caches in Bodennähe u.U. gar nicht finden kann (Wasserspiele) und es ist einfacher, weil man im Zweifelsfall einfach nur den Schlittenspuren folgen muss (Unser aller Ende).
Aber die Füße werden im Winter deutlich schneller kalt als sonst. Definitiv. ;)

– Elbsandsteincaches

Ja, auch in der Sächsischen Schweiz gibt es Caches. In vier Tagen vier Stück gefunden. Schöne Gegend, schöne Caches.

> GCKQAM; gleich am ersten Abend vor Ort auf den nächstbesten Berg (besser: am Berg), unseren mitgebrachten Travel-Bug abgelegt
> GCZFT8; im Ort Königstein, ausgefallener Behälter (ein weiterer Cache direkt an der Festung war für uns leider quasi nicht erreichbar)
> GCZFT4; das Problem bei einem Fähr-Cache ist, dass man erstmal herausfunden muss, auf welcher Seite er liegt
> GC12WPM; großer Cache mit Aussicht, Travel-Bug und Geocoin mit nach Berlin genommen